Der Nürburgring

Der Nürburgring, der als „Wiege des Motorsports“ in Deutschland bezeichnet wird, ist lediglich ein Abbild der ihn umgebenden Eifel-Landschaft. Nahezu jeder Autobauer erprobt seine Wagen vor der Serienreife auf Deutschlands erster Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke in der Eifel seit 1927.

 

Die Gegend rund um den Nürburgring ist seither durchdrungen vom Motorsport, sei es der Spitzen- oder der Amateurrennsport.

 

1936 hatten die berühmten Silberpfeile ihren ersten Publikumsauftritt am Nürburgring und von Brauchitsch fuhr gleich den Sieg ein, nachdem der Legende nach in der Nacht zuvor vom Mercedes-Team der Lack bis auf die silbrige Alukarosse herunter geschliffen worden war, um das Gewichtslimit einhalten zu können.

 

Viele Betriebe entstanden hier, die sich ganz dem Automobilbau verschrieben. Die Rennsportlegende Willi Martini, mit seinem Betrieb in Adenau, der Sport- und Rennwagenhersteller Veritas mit seiner Produktion am Nürburgring, und alle deutschen Hersteller, die Rennsport betrieben, hatten eine Abteilung in der Eifel.

 

Seit dem Gründungsjahr 1927 bis heute kann der Nürburgring gegen Entgelt in den Abendstunden und an veranstaltungsfreien Wochenenden von Jedermann mit ordentlich zugelassenem Fahrzeug befahren werden.

 

Die Liste der hochkarätigen Young- und Oldtimer – Veranstaltungen ist lang und prominent:

 

Die ADAC Westfalen-Trophy,

 

das Eifelrennen, heute Historic Trophy Nürburgring,

 

der AVD Oldtimer GP,

 

und das legendäre 24h Rennen

 

sind Veranstaltungen, die eine Menge an Besuchern anziehen.

 

 

Die Adenau Classic, findet nicht auf, sondern um den Nürburgring statt und bietet den hautnahen Kontakt mit den Fahrzeugen im Eifelstädtchen, so nebenbei während des Einkaufens oder beim Stadtbummel...

 

Veranstaltungen für historische Fahrzeuge in dieser Saison finden Sie hier.

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